1970 – 2010
Buchholzer Segler-Verein e.V.
Vorwort
Der Buchholzer Segler-Verein besteht nun schon seit über 40 Jahren. Auch heute können wir immer noch begeistert nachvollziehen, was die damaligen Gründer bewogen hat hier unser Vereinsgelände zu errichten. Die immer noch idyllische Natur und der gemütliche Ort Buchholz sind für uns ein Segelsport- und Freizeitparadies. Dies schätzen auch jedes Jahr viele Urlauber und Wochenendtouristen.
Mit dieser kleinen Vereinschronik versuchen wir die Vereinsgeschichte aufzuzeichnen und unserer Nachwelt zu erhalten. Wir haben inzwischen viele Fotos digitalisiert und zum dauerhaften Erhalt gespeichert. Weitere Dokumente und Fotos werden noch gesucht, um unser Archiv zu vervollständigen. Dies soll der Anfang einer kleinen Vereinschronik für den Buchholzer Segler-Verein sein. Wir wollen diese ab jetzt regelmäßig ergänzen und vielleicht haben wir dann zu unserem 50. Jubiläum ein richtiges Buch zum Vorstellen und eine umfangreiche Bilderausstellung zur Verfügung.
Ralf Kaufmann
1. Vorsitzender
Rückblick
Dieter Landwehr erzählte eindrucksvoll:
Die Vorgeschichte
Das Gelände, auf dem sich die ersten Segler des späteren Vereins, Ansverus Friedrich und Heinz Hagemann, an den Wochenenden zum Segeln im FD (Flying Dutchman) trafen, war ein Gebiet, auf dem meterhohe Diesteln und Brennnesseln wuchsen. Ein Trampelpfad führte zum Ufer.
Andere Segler, wie Friedrich Marsch und Hans Maskow, sowie einiger Angler kamen mit Booten dazu. Der Liegenschaftsabteilung des Kreises Herzogtum Lauenburg in Ratzeburg blieb das „wilde Bootsliegen“ an dieser Stelle nicht verborgen. Sie empfahl den hier aktiven Seglern und Anglern die Gründung einer Interessengemeinschaft mit maximal 16 Mitgliedern. So wurde am 14. September 1968 die „Interessengemeinschaft Segler und Angler Buchholz“ mit dem Sprecher Friedrich Marsch gegründet.
Bald ergaben sich zwischen Seglern und Anglern unterschiedliche Interessen. Die Segler verfolgten das Ziel einer Anlegebrücke, den Anglern war sie entbehrlich. In der Annahme, ihre Interessen besser durchsetzen zu können, gründeten die Segler am 16.11.1968 im Gasthof „Am See“ in Groß Sarau den „Buchholzer Segler-Verein“. Zum ersten Vorsitzenden wurde Wilhelm Leplow, der Eigentümer des Grundstückes gegenüber dem heutigen Vereinsgelände, gewählt.
Wilhelm Leplow hatte bereits einen kleinen Bootssteg am See, und zwar an der Stelle, an der die heutige Vereinsbrücke liegt.
Die anderen Vorstandsmitglieder waren:
Friedrich Marsch, 2. Vorsitzender
Heiner Schlie, Kassenwart
Rainer Schäfer, Schriftwart
Heinz Hagemann, Takelmeister
Ansverus Friedrich, 1. Kassenprüfer
Hans Maskow, 2. Kassenprüfer
Weitere Mitglieder waren:
Horst Fabisch
Ildar Harun – el – Raschid Bey
Kurt Witte
Die Liegenschaftsabteilung in Ratzeburg ignorierte die Vereinsgründung und beharrte auf der Weiterexistenz der Interessengemeinschaft, ohne dass es eine schriftliche Vertragsgrundlage zwischen der Interessengemeinschaft und dem Kreis gegeben hätte.
Im Frühjahr 1969 gingen die Segler daran, die Unkrautwüste zu einem geeigneten Gelände für ihren Sport herzurichten.
Dafür wurden am 19. April 1969 vierzig Kubikmeter Füllsand aufgeschüttet und verteilt sowie ein Rasen angelegt. In diesem Jahr wurde eine Hecke gepflanzt und ein Jägerzaun gesetzt.
In den folgenden Monaten beschloss der Kreis, den Bootsverkehr auf dem Ratzeburger See durch Ordnungserlasse zu regeln und die Boote zu registrieren. Als Partner dafür schienen die Vereine am geeignetsten.
Die Entstehung
Damit endete der bisherige Zusammenschluss, und der „Buchholzer Seglerverein“ wurde am 1. März 1970 in de „Alten Schule“ in Buchholz gegründet.
Die Eintragung in das Vereinsregister erfolgte am 1. Juni 1970 beim Amtsgericht Ratzeburg. Daran erinnern wir uns heute, 25 Jahre später – berichtete Dieter Landwehr. Viele Jahre lang hatte der Verein 17 Mitglieder. Folgende Gründungsmitglieder des eingetragenen Vereins waren beim 25-Jährigen Jubiläum noch im BSV:
Kurt Gregor; 1993 Bundesverdienstkreuz
Heinz Hagemann
Hans Maskow
Dr. Dieter Schori
Dort, wo heute der große Vereinssteg ist, hatte das Mitglied Wilhelm Leplow, Eigentümer des Nachbargrundstückes, für einen kleinen Holzsteg ein Nutzungsrecht. Dem Verein wurde durch den Kreis Herzogtum Lauenburg der Bau einer 10 m langen Brücke zugestanden. Diese wurde nach Abbruch des bisherigen Steges auch an dieser Stelle gebaut. Dann verkaufte Wilhelm Leplow sein Grundstück an einen Herrn Schieß. Dadurch ergaben sich unvorhersehbare Probleme. Obwohl der Steg des Wilhelm Leplow nicht zu seinem Grundstück gehörte – der See ist ja bekanntlich Eigentum des Kreises – wurde dem neuen Eigentümer das Nutzungsrecht für den alten Steg vom Kreis zugestanden. Er wurde damit Mitbenutzer der neuen Brücke. An ihn fiel eine Seite des Steges. Weil die verbliebene andere Seite für den damaligen Verein nicht ausreichte, wurde dem Verein 1973 eine Verlängerung der Brücke um 6 Meter zugestanden. Am 21. Dezember 1974 und am 6. Januar 1975 wurde der Pachtvertrag über das kreiseigene Seevorland unterschrieben.
Eine mächtige, alte Weide stürzte 1974 um und zerstörte das Boot von Heinz Hagemann. Noch bis weit in die 70er Jahre führte nur ein schmaler unbefestigter Hohlweg hinunter zum See. Es war schwierig, die Boote zum Vereinsgelände zu bringen. Dafür waren Zufahrt und Gelände idyllisch; dies empfand Dieter Landwehr, als er im Sommer 1972 zum ersten Male mit seinem Boot erschien und vom damaligen Vorsitzenden des BSV, Friedrich Marsch, als Gastlieger aufgenommen wurde.
1975 verfügte der Kreis, dass Wasserfahrzeuge mit Explosionsmotor auf dem Ratzeburger See nur noch als Begleit- und Sicherungsboote für Regatten der Wassersportfreunde zugelassen wurden. Was bei anderen Vereinen am See zu einer Austrittswelle führte, machte sich im BSV nicht so stark bemerkbar.
Auf der Jahreshauptversammlung am 18. Januar 1976 legte Friedrich Marsch sein Amt als Erster Vorsitzender nieder. Er wollte mit einem größeren Boot auf der Ostsee segeln.
Zum neuen Vorsitzenden wurde Hans Maskow gewählt. 1976 wurde die Brücke um weitere 3,80 Meter verlängert. Gleichzeitig wurde die zulässige Zahl der Vereinsboote – gemäß der Sportboothafenverordnung – auf 20 begrenzt. Im April 1977 erteilte der Kreis Herzogtum Lauenburg nach Prüfung des Geländes und der Anlagen dem BSV die Genehmigung, einen Sportboothafen zu betreiben.
1976/77 bewilligte der Kreis – nach langen Bemühungen des Vorstandes – einen überdachten Regenschutz in abbaubarer Konstruktion am Beginn der Brücke neben dem Badeplatz der Gemeinde. Seit dieser Zeit müssen wir uns mit diesem Provisorium begnügen. Ein kleiner Raum zu Umkleidezwecken würde – insbesondere den Jollenseglern – sehr zugutekommen. Leider ist uns seitens des Kreises bis heute keine positive Antwort erteilt worden. Es ist zu hoffen, dass wir irgendwann zu einer Lösung kommen können.
1984 wurde Herr Rindfleisch neuer Eigentümer des Nachbargrundstückes und damit auch neuer Vertragspartner für die Brücke.
1989 erhielt der BSV den Status eines „gemeinnützigen Vereins“ zuerkannt.
1989 zerstörte ein schwerer NO - Orkan im August die Jolle „Katja“ des Mitgliedes Hartwig Szatkowski.
Ein Jollenkreuzer wurde stark beschädigt. Die „Friendship“ des Mitgliedes Siegfried Tiedtke erlitt bei beiden Stürmen im Mai und im August 1989 jeweils Mastbruch.
1990 trat der Erste Vorsitzende Hans Maskow aus Gesundheitsgründen von seinem Amt zurück. Bis zur nächsten Jahreshauptversammlung wurden die Geschäfte vom stellvertretenden Vorsitzenden, Norbert Nabel, weitergeführt.
Die kleine Brücke am Westufer wurde erneuert. Insgesamt wurden in der Segelsaison 1990 von den Mitgliedern 80 Pfähle ohne Ramme oder andere Maschinen gesetzt.
1991 wurde der bisherige stellvertretende Vorsitzende Norbert Nabel zum Ersten Vorsitzenden gewählt.
Die Gemeinde Buchholz erstellte im Laufe des Jahres 1991 auf dem Parkplatzgelände am See eine öffentliche Toilettenanlage. Der BSV mietete ab 1992 einen Raum in diesem Gebäude und baute ihn mit Toilette und Waschraum aus. Der Mietvertrag konnte langfristig abgeschlossen werden.
In der Saison 1991 wurde im Bereich der Uferzone, an der die Jollen stehen, ein neues Verfahren zum Uferschutz ausprobiert. Es bestand das Problem, dass sich im Bereich über den Steinplatten bei starkem Nordostwind die Rasenbefestigung löste und der Boden unter den Platten ausgehöhlt wurde. Dieses Problem konnte durch häufiges Sandauffüllen nicht gelöst werden. Erst der Einsatz eines Spezialvlieses brachte den gewünschten Erfolg. Daraufhin wurde 1992 der gesamte Uferbereich mit diesem Verfahren befestigt.
Gummiwabenmatten als Uferbefestigung
Der BSV hat nur 20 Mitglieder, hat aber alle Anlagen am See, die Uferbefestigungen und Brücken in Eigenarbeit erstellt und auch erhalten. Der langjährige 1. Vorsitzende des BSV, Hans Maskow, hat die Brückenkonstruktion geplant, Werkzeuge und Vorrichtungen für den Bau erstellt. Nur mit Menschenkraft werden die Brücken und Anbinde-Pfähle gesetzt. Dies ist eine gemeinschaftsfördernde Arbeit, bei der zunächst Plattformen aus hochbeinigen Tischen in Position gebracht werden. Dann werden große Klammern mit langen Hebelarmen an den zu setzenden Pfählen befestigt. Auf jeder Seite drehen drei Mitglieder an den Hebeln, während 2 – 3 , möglichst schwergewichtige, aber artistische Segelfreunde auf eine kleine Plattform an dieser Klammerkonstruktion klettern und hüpfen, während die 6 anderen drehen. So wird das Rammen nachgeahmt und die Pfähle werden dabei gedreht: das ganze Unternehmen mit respektabel langen und dicken Pfählen.
Auch heute wird diese Arbeitstechnik mit den Werkzeugen eingesetzt.
Die meisten heutigen Mitglieder haben die Zeit des harten Regattasegelns hinter sich. Dennoch hat dieser kleine Verein sportlich große Erfolge aufzuweisen.
1990 gewann Christian Schernikau als erstes Mitglied des BSV das „Blaue Band“ des Ratzeburger Sees, während einige andere Mitglieder im Laufe der Jahre gute Platzierungen in diesem Wettbewerb errangen.
Mehrere Mitglieder nahmen an den Nachtregatten auf dem Ratzeburger See teil und platzierten sich.
Eckhardt Pagel gewann nicht nur auf der Elbe, dem Ratzeburger See und dem Steinhuder Meer. Er nahm 1987 an der Weltmeisterschaft der IC-Segler (International Canoe) in Plymouth und 1993 an der IC-Weltmeisterschaft in der Bucht von San Franzisco mit Erfolg teil. Wer einmal erlebt hat, welche Strömungen vom Pazifik her unter der Golden-Gate-Bridge hindurch in die Bucht wirken, kann die Leistungen ermessen. Die Teilnahme an den Europameisterschaften an der französischen Atlantikküste wird von ihm kaum noch erwähnt.
1993 - nahmen 4 Boote des Vereins an den Kreismeisterschaften auf dem Ratzeburger See teil. Auch auf anderen Revieren waren Mitglieder des BSV erfolgreich. Norbert Nabel erhielt 1993 eine Bronzemedaille beim Fahrtenwettbewerb des Kreises Herzogtum Lauenburg.
1995 - feierte der BSV sein 25-Jähriges Vereinsjubiläum. Eine Satzungsänderung auf 4 Vorstandsmitglieder wurde vorgenommen.
1996 - Einführung einer Segelverbotszone wegen Naturschutz vor dem Ostufer.
1997 - änderte der BSV die Satzung auf 5 Vorstandmitglieder.
Kurt Gregor wurde zum Ehrenmitglied ernannt.
Im Flächennutzungsplan der Gemeinde Buchholz wird das Vereinsgelände als Wassersportfläche ausgewiesen.
Der größte/längste Pfahl der Vereinsgeschichte wurde gesetzt.
1998 - Aus Haftungsgründen wird kein Jugendboot angeschafft. Eine Bootshaftpflicht-Versicherung wird zur Pflicht für Gäste und Empfehlung für Mitglieder.
Eine LKW-Plane für den Unterstand und Gummimatten für die Landlieger werden geplant. xxx wird als Mitglied aufgenommen. Sie ist die einzige Frau unter den BSV-Mitgliedern.
1999 - werden Stahlpfähle, die LKW-Plane und Gummimatten installiert.
2000 - wurde ein Verbot für toxische Unterwasseranstriche für alle Boote auf dem Ratzeburger See erteilt. Ein Nachtankerverbot wurde verhängt. Dieter Landwehr erhielt für seine 21-Jährige ehrenamtliche Tätigkeit für den BSV eine Ehrennadel. Dr. Jan Wolf wurde als neues Mitglied aufgenommen.
2001 – Der LKW-Planenunterstand wird unter Auflagen genehmigt. Die schriftliche Erklärung zum Unterwasseranstrich wird eingeführt. Die Währungsumstellung auf den EURO erfolgte. Klaus Schröter wurde als neues Mitglied aufgenommen.
2002 – Eine Interessentenliste für Liegeplätze wird eingeführt. Eine neue Technik mit Winde für die Hafenarbeiten wird getestet. Eckhardt Pagel gewinnt das „Blaue Band“ vom Ratzeburger See. Michael Friedrich ist nach Australien ausgewandert und bleibt weiterhin Mitglied im BSV.
2003 – Die getestete Winde hat sich bei den Hafenarbeiten bewährt. Stegplatten aus Lärche werden getestet. Die Satzung wird wieder auf 4 Vorstandsmitglieder geändert. Die Kompetenzerweiterung des Vorstandes wird auf 1000 Euro erhöht. Ralf Kaufmann wurde als neues Mitglied aufgenommen.
2004 – Die Seebenutzungsgebühren werden erhöht. Dietmar Buntin wurde als neues Mitglied aufgenommen.
2005 – Es wird ein eigener Elektro-Anschluss geplant.
2006 – Eine Sportboothafenverordnung wurde eingeführt und bis einschließlich 2009 noch nicht abschließend in der Anwendung geklärt. Für die Seenutzung besteht Plakettenpflicht. Die Mitnutzung der Mitgliederboote durch Familienangehörige im engeren Sinne wird gestattet. Die eigene Stromversorgung wird in Betrieb genommen. Es werden keine Stromgebühren für die Nutzer erhoben. Robert Havemann und Dietmar Teske wurden als neue Mitglieder aufgenommen. Norbert Nabel gibt den Vereinsvorsitz nach langjähriger Tätigkeit ab. xxx geb. xxx wurde als 1.Vorsitzende gewählt. Sie ist die bisher einzige weibliche Vorsitzende in der Vereinsgeschichte.
2007 – Es wurde mehrfach unsere Vereinsflagge entwendet. Das Vereinsgelände wird aufgrund der zu hohen Kosten nicht käuflich erworben. Der Vorstand erhält eine Verlängerungsberechtigung für die Anlage der Rücklage. Eine Änderung der Beitragsordnung wurde vorgenommen. Bernd Hensel wurde als neues Mitglied aufgenommen.
2008 – Das Nachtankern in speziellen Buchten wurde wieder auf dem Ratzeburger See erlaubt. In Schanzenberg wurde eine Krananlage gebaut, die gegen Gebühr für jeden nutzbar ist. Die Satzung wurde bzgl. der Vorstandshaftung geändert. Das Mitglied Karl Röper ist verstorben. Eduard Peters wurde als neues Mitglied aufgenommen.
Eckhardt Pagel belegte bei der WM in Australien den 11. Platz.
2009 – Der Miteigner des Steges hat sich verändert. Der BSV erhält Auflagen im Steuerbescheid. Für die Erneuerung des Hans-Maskow-Steges wird witterungsbeständiger Kunststoff verbaut.
D. B. gibt den Vereinsvorsitz aus persönlichen Gründen ab. Ralf Kaufmann wurde zum 1. Vorsitzenden gewählt. Der vereinseigene Rasenmäher wurde aus der verschlossenen Aufbewahrungsbox gestohlen. Die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren ohne Erfolg ein.
2010 – Der BSV feiert sein 40-jähriges Vereinsjubiläum. Rolf Klein und Frank Sieber wurden als neue Mitglieder aufgenommen.
Der lange strenge Winter brachte unsere Hafenanlage in Gefahr. Heinz Hagemann sägte das Eis mit Unterstützung von Eckhardt Pagel – so konnten größere Schäden vermieden werden.
Mitglieder im Jubiläumsjahr 2010
D. B.
Dietmar Buntin
Andreas Friedrich
Michael Friedrich in Australien
Heinz Hagemann
Robert Havemann
Bernd Hensel
Ralf Kaufmann
Rolf Klein
Dieter Landwehr
Norbert Nabel
Eckhardt Pagel
Eduard Peters
Klaus Schröter
Dieter Schweizer
Frank Sieber
Dietmar Teske
Dr. Jan Wolf
Die Vereinsvorsitzenden in den letzten 40 Jahren
Friedrich Marsch, Lübeck
1970 -1976
Hans Maskow, Adendorf/Lüneburg
1976 - 1990
Norbert Nabel, Lüneburg
1990 – 2006
D. B.
2006 – 2009
Ralf Kaufmann, Breitenfelde
2009 –
Beliebte Erinnerungen
Der Arbeitsdienst mit schwerem Werkzeug im Einsatz.
Heinz Hagemann denkt über die Vorzüge eines Bootsbesitzers nach.
Eckhard Pagel beim IC Training.
Stegabbau bei stürmischem Herbstwetter.
Boote einlagern.
Die Winde im Einsatz.
Stärkung nach getaner Arbeit.
Schiffstaufe.
Vorstandsgespräch auf dem zugefrorenen See.
Historische Aufnahme: Grenzmarkierung der damaligen DDR.
Texte
Dieter Landwehr
xxx
Ralf Kaufmann
Bilder
Elke und Dieter Landwehr
Heinz Hagemann
Eckhardt Pagel
Ralf Kaufmann
Webdesign
Dietmar Teske
BSV